Lange Zeit war ich mit ioBroker zufrieden, aber irgendwann stieß ich an die Grenzen des Systems. Auf der Suche nach mehr Flexibilität und Freiheit stieß ich auf Home Assistant und war sofort begeistert. In diesem Beitrag berichte ich von meinem Wechsel und warum Home Assistant die perfekte Lösung für meine Smart-Home Bedürfnisse ist.
Heute folgt der zweite Teil der Raspberry Pi wird zum Heimserver Serie. Im ersten Teil wurde das Betriebssystem installiert und ein paar wenige Grundeinstellungen vorgenommen. In diesem Beitrag folgt die Installation und Inbetriebnahme von OpenMediaVault und Docker.
Mit diesem Beitrag möchte ich jedem interessierten Leser eine Anleitung an die Hand geben, wie man einen Raspberry Pi zu einem kleinen Heimserver werden lassen kann. Dazu gibt es bereits diverse Anleitungen im Internet. Jedoch handeln die meisten davon, wie man ein Betriebssystem und eine einzige Anwendung installiert. Ich möchte hingegen eine Anleitung bieten, mit der jeder Leser auch mehrere Anwendungen laufen lassen kann.
Dies soll der vorerst letzte Beitrag der Smart-Home Serie werden. Inhaltlich wird dieser Beitrag sich um das Thema Überwachung des Smart-Homes bzw. der Geräte handeln. Dies ist nicht gleichzusetzen mit einer Überwachung des Eigenheims, um sich vor Einbrechern zu schützen.
Im vorerst letzten Teil zum ioBroker (anbei Teil #1 und #2) möchte ich auf den Javascript Adapter und die Programmier-Möglichkeiten eingehen. Dazu setze ich ein paar Programmier-Kenntnisse voraus, jedoch denke ich das jeder Interessierte diese mitbringt oder zumindest den Willen hat sich mit der Materie tiefer zu befassen.
Wie bereits im letzten Teil der Smart-Home Serie angekündigt, soll es heute erneut um den ioBroker gehen. Im Großen und Ganzen wird sich der Beitrag um die Visualisierung per Lovelace UI drehen. Jedoch möchte ich auch weitere Visualisierungen zeigen, die man im ioBroker installieren bzw. nutzen kann.
Nachdem ich euch einen Überblick meiner verwendeten Hard- und Software gegeben habe, soll es heute um den ioBroker gehen. Die IoT-Plattform ioBroker ist Open-Source und kann daher kostenfrei genutzt werden. Durch eine riesige Gemeinschaft, wurden bis heute über 400 Adapter erstellt, durch die verschiedenste Smart-Home Systeme miteinander kombiniert werden können.
Im vorangegangenen Beitrag ging es um die Hardware eines Smart-Homes. Nun folgt auch schon die Software. Im Grunde genommen hat man dort, je nach verwendeter Hardware, kaum Auswahlmöglichkeiten. Doch die Smart Home Welt hat sich die letzten Jahre verändert und hat neue Möglichkeiten aufgetan.
Nachdem ich im ersten Teil der Smart Home Serie einen groben Überblick über das Thema gegeben habe, möchte ich mit diesem Beitrag mit der Hardware weitermachen. Entsprechend werde ich in den folgenden Zeilen die von mir verwendete Hardware nennen und erläutern, warum ich mich für diese entschieden habe.
Mit diesem Beitrag möchte ich eine Beitragsserie starten. In diesem ersten Teil möchte ich jedem interessierten Leser einen Einblick in das Thema geben. Starten möchte ich jedoch mit einer kurzen Erläuterung und was für mich ein Smart Home ausmacht.